Kaffee-Manufaktur Lehle

Geschichte

Wie kommt die Kaffee-Manufaktur Lehle zum Kaffeerösten?

„Ich war ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker, konnte aber den industriell gerösteten Kaffee nicht mehr trinken. Nach dem Kaffeetrinken bekam ich schlimme Magen- und Herzbeschwerden. Auf diese Beschwerden hin verzichtete ich auf meine tägliche Tasse Kaffee.

Im Januar 2012 unternahm ich mit meinem Bruder eine Reise nach Brasilien. Wir bereisten die Bundesstaaten Sao Paulo, Minas Gerais, Rio de Janeiro und Bahia. Wir besuchten auch einen sehr guten Freund, der nach Brasilien ausgewandert ist. Er besitzt dort eine „Fazenda“, auf der er Nelken, Pfeffer, Zuckerrohr und Kaffee anbaut.

Auf dieser Fazenda versicherte mir der Hausherr, dass er selbst den Kaffee schonend röstet und dass ich diesen bedenkenlos trinken kann. Nach dieser Aufforderung habe ich mich durchgerungen einen Kaffee zu probieren. Nach zwei Kannen Kaffee und zwei Stunden später wunderte ich mich, warum mein Körper nicht die üblichen Anzeichen zeigte. Hier hat sich mir die Frage gestellt: Warum kann ich in Brasilien einen Kaffee trinken der mir schmeckt und ich nicht die üblichen Beschwerden bekomme? Nach dieser erfreulichen Beobachtung habe ich mir durch den Hausherrn alles über den Kaffeeanbau und über das Kaffeerösten erklären lassen.

Zurück in Deutschland bekam ich diese Frage nicht mehr aus meinem Kopf. Ich wollte selbst auch hier in Deutschland einen guten Kaffee trinken. So kam die Idee, selbst eine Kaffee Rösterei zu eröffnen. So begannen wir im Januar 2013 mit unseren Plänen eine Kaffeerösterei zu eröffnen in dem kleinen Ort Hasberg im Unterallgäu.“
Ernst Lehle – Geschäftsführer

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